Manches wird erst gut, wenn wir es gut sein lassen!

. . . schreibt Ernst Ferstl. Ein Satz, der viel mit unserer Mensch-Tier-Beziehung zu tun hat.

Wir wollen nur das Beste für unser Tier.

Wir investieren Zeit, Geduld und natürlich auch einiges an Geld.

Wir probieren alles Mögliche, doch Vieles zeigt auf Dauer keinen Erfolg.

Rückblickend betrachtet, laufen wir immer wieder ähnliche Wege, nach demselben Muster. Nichts verändert sich wirklich. Wir treten auf der Stelle und verlieren den Blick fürs Ganze – wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Was können wir draus lernen?

Manchmal ist es besser, etwas loszulassen, statt uns weiter daran festzubeißen. Das bedeutet feste Wege verlassen und offen sein für Neues. So wird der Weg wieder frei, wir bewegen uns nicht mehr im Kreis und haben freie Sicht nach vorn.
Das kann für Ihr Tier bedeuten, dass ihm die Chance gegeben wird, einen anderen, vielleicht besseren Weg zu gehen.

Probieren Sie es aus – manchmal ist Loslassen der erste Schritt nach vorn.

Das gibt’s Neues