Ihr Tier verhält sich anders als sonst?

Hat es vielleicht Schmerzen?

Schmerzen haben eine wichtige Warn- und Schutzfunktion und sind zugleich lebenserhaltend.

Schmerzen machen aber auch krank, wenn sie ihre eigentliche Funktion verlieren. Dann schränken sie die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit ein und sind oft für Verhaltensauffälligkeiten verantwortlich.

Schmerzen zu erkennen bzw. zu lindern erspart Ihrem Tier Leid und reduziert die Folgen auf gesundheitliche Folgen und das Wohlbefinden.

Achten Sie auf kleinste Veränderungen

  • verminderte Körperpflege
  • Lecken, Nagen, Kratzen bzw. Knabbern schmerzender Körperpartien
  • gekrümmte Haltung bzw. Kopftiefhaltung
  • gesträubtes Fell
  • Appetitlosigkeit
  • weniger Sozialkontakt mit Artgenossen, Rückzug, Verstecken oder Flucht
  • Apathie, Müdigkeit, Teilnahmslosigkeit, aber auch Unruhe
  • Aggression, vermehrtes Fauchen, Schnurren, Knurren, Heulen, Winseln, Wiehern oder Hecheln

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