Herbstzeit ist Hufrehezeit!

Viele verbinden Hufrehe mit dem Frühling, doch gerade im Herbst ist die Gefahr besonders groß

  • die Nachttemperaturen sinken, das Gras stellt sein Wachstum ein und speichert Energie in Form von Fruktan
  • tagsüber feuert die Sonne diesen Prozess zusätzlich an
  • gestresstes Gras mit seinen Endophyten (Pilzen) verschärft die Situation weiter

Die Fütterung

spielt jetzt eine entscheidende Rolle. Sie beeinflusst die inneren Stoffwechselvorgänge maßgeblich und damit auch, ob Ihr Pferd gesund bleibt oder Hufrehe entwickeln kann.

Gehört Ihr Pferd zur Risikogruppe?

Wachsam sollten Sie sein, wenn Ihr Pferd zur Risikogruppe gehört, d. h.

⚠️ schon einmal Hufrehe hatte
⚠️ an EMS (Equines Metabolisches Syndrom) oder ECS (Cushing) leidet
⚠️ Allergiker ist
⚠️ übergewichtig oder stoffwechselkrank ist
⚠️ Lungenprobleme oder Verdauungsstörungen hat
 

Mein Tipp

Beobachte Sie Ihr Pferd jetzt im Herbst ganz genau und passen Sie die Fütterung den individuellen Bedürfnissen an.

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