Pferde brauchen viel sauberes, frisches Wasser – bis zu 60 Liter am Tag. Doch entscheidend ist nicht nur die Menge, sondern wie sie trinken: idealerweise vom Boden, in großen Schlucken, so wie in der freien Wildbahn.
Und so ist es ein übliches Bild auf Weiden, Paddocks und in Offenställen – der schwarze Mörtel- oder Baueimer, der zweckentfremdet und unermüdlich seinen Dienst als Trinkbehälter tut. Er ist zwar praktisch und günstig – aber leider alles andere als gesund.
Der krankmachende Mörteleimer
enthält oft Schadstoffe, wie PAK (polycyclische aromatischen Kohlenwasserstoffe) (PAK) und Weichmacher (Phthalate), die bei Sonnenstrahlung ins Wasser übergehen und so direkt in den Organismus gelangen. Das kann auf Dauer die Leber und Nieren belasten und Sommerekzem, Mauke oder Hufrehe begünstigen.
Hinzu kommt verunreinigtes Wasser schmeckt schlecht – Pferde sind hier sehr sensibel und trinken dann einfach weniger. Ein Teufelskreis, weil gerade im Sommer der Körper viel Flüssigkeit braucht.
Machen Sie’s besser
✔️ verwenden Sie stattdessen einen lebensmittelechten Tränkebottich *
✔️ halte Sie das Wasser kühl, sauber und algenfrei, z. B. mit einem EM-Keramik-Pipe *
✔️ reinigen Sie regelmäßig mit unbedenklichen Mitteln, z. B. EM-Reiniger *
✔️ biete zusätzlich Flüssigkeit über Mash, Kräutertee oder Apfelsaftwasser an
Worauf Sie sonst noch achten können,
erfahren Sie in meinem Blog Mörteleimer, der krankmachende Trinkbehälter.
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