Effektive Mikroorganismen (EM)
sind die kleinen Helfer mit große Wirkung
Nur ein ausgewogenes Gleichgewicht in der Umwelt schafft beste Voraussetzungen, dass Mensch und Tier gesund bleiben. Das Verständnis für dieses Kreislaufsystem ist die Grundlage für sein Funktionieren.
Effektive Mikroorganismen (EM), können dazu beitragen dieses System zu unterstützen, zu verbessern und gesund zu erhalten. Sie schaffen ein gutes mikrobielles Gleichgewicht und tragen dazu bei, krankmachende Organismen zu unterdrücken und nützliche zu unterstützen. Dieses „Dominanzprinzip“ beruht auf der gezielten Förderung von positiven Mikroorganismen in einem Milieu, wie zum Beispiel im Darm oder auf der Haut.
Effektive Mikroorganismen wirken aufbauend, regenerierend und zeigen ihren positiven Einfluss überall dort, wo wieder ein Gleichgewicht hergestellt werden soll.
Die Effektiven Mikroorganismen können
- nachhaltig die Gesundheit stabilisieren
- den Aufschluss zugeführter Nährstoffe und die Futterverwertung verbessern
- den Verdauungstrakt, das Immunsystem und die Körperstoffwechsel stärken
- den Säure-Basen- bzw. Mineralienhaushalt ausgleichen
- das natürliches Gleichgewicht des Hautsäureschutzmantels erhalten
- die Ausbildung eines gesundes, glänzendes und kräftiges Fells fördern
- Verletzungen, Wunden und Hautkrankheiten besser heilen lassen
- quälendem Juckreiz reduzieren
- das Wohlbefinden und die Stabilisierung der Psyche (Darm-Hirn-Achse) unterstützen
- Wurmbefall verringern
- schonend Insekten abwehren
- umgehend unangenehme Gerüche neutralisieren
Das Video von EMIKO, dem deutschen Lizenznehmer der original EM-Produkte, erklärt anschaulich und zeigt, was die kleinen Helfer so alles können und wie förderlich sie für unser Gleichgewicht und unsere Umwelt sind.
Effektive Mikroorganismen lassen sich bei Hund und Katze vielfältig einsetzen. EMIKO fertigt EM mit 100 % natürlichen Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau. Der fermentierte Kräuterauszug hat einen hohen Gehalt an nützlichen Stoffwechselprodukten wie Vitamine, Antioxidantien und Milchsäure. Innerlich eingegeben trägt es dazu bei, das Wohlbefinden bzw. die Darmgesundheit zu verbessern und so letztendlich auch das Immunsystem nachhaltig zu stärken.
Auch für die Fell- und Ohrenpflege lässt sich EM verwenden. Die natürliche Schutzfunktion der Haut wird unterstützt und ein positives Milieu angestrebt, das schädlichen Bakterien und Pilzen keinen Lebensraum bietet. Die Haut wird sanft gepflegt, das Fell glänzend und leicht kämmbar.
Unangenehme Gerüche können einfach und unkompliziert mit EM beseitigt werden. Schon bei der ersten Anwendung verdrängen sie vorhandene schädliche Keime. Anders als bei herkömmlichen Reinigungs- und Desinfektionsmitteln werden bei der Anwendung keine positiven Mikroorganismen abgetötet, sondern gezielt unterstützt.
Effektive Mikroorganismen finden ihren Einsatz bei der Pflege von Haut und Fell, zur Reinigung von Stall und der Umgebung sowie bei in der Fütterung. Sie helfen dabei, widrige Umstände besser zu kompensieren. Mit EM werden negative Keime verdrängt und das mikrobielle Umfeld positiv beeinflusst.
Bei der EM-Herstellung entsteht durch die natürlichen Zutaten und wertvollen Kräuter eine einzigartige Kombination an Stoffwechselprodukten, Vitaminen und Spurenelementen. Innerlich eingenommen hält es den Darm und das Immunsystem fit. Gleichfalls kann es die Behandlung von Stoffwechselentgleisungen und Allergien unterstützen.
Für die Aufbereitung und Optimierung des Trinkwassers geben Keramik-Pipes ihre gespeicherten und positiven EM-Informationen direkt an das Wasser ab. Sie verbessern die Qualität des Wassers in der Pferdetränke und sorgen für einen frischen und guten Geschmack.
Äußerlich aufgetragen unterstützen sie die natürliche Schutzfunktion der Haut und sorgen für ein positives Milieu, das Pilzen und schädigenden Keimen den Nährboden entzieht. Auch an Problemstellen kann EM gezielt eingesetzt werden.
Damit auch das Stallklima stets angenehm bleibt und Ammoniakgeruch gar nicht erst entsteht, verdrängt EM Keime und verhindert Abbauprozesse von Kot und Urin. So wird eine schädliche Geruchsentwicklung unterbunden, die zu empfindlichen Atemwegsproblemen führen kann. Gleichfalls wird die Verbreitung von Schimmelpilz und Staub verringert.
Der Einsatz von EM auf der Weide verbessert die Lebensbedingungen aller Pflanzen, damit sich nicht nur eine bestimmte Anzahl von Pflanzen wohlfühlen und verbreiten. Das schafft eine gute Voraussetzung für einen artenreichen und vielfältigen Aufwuchs unterschiedlichster Pflanzen, die eine robuste Weide ausmachen.
EM ergänzt die bereits im Boden befindlichen Mikroorganismen. Sie kurbeln das gesamte Bodenleben an, was sich wiederum langfristig und positiv auf die Bodeneigenschaften, die Versorgung der Pflanzen und somit den Aufwuchs auswirkt. Die Nährstoff- bzw. Wasserversorgung und auch die Durchlüftung des Bodens werden verbessert, was einer Verdichtung und pH-Wert-Verschiebung des Bodens entgegenwirkt. Die Grasnarbe kann schneller regenerieren, die Trittfestigkeit erhöht sich und auch das Wasser kann sich besser im Boden halten ohne dass Staunässe entsteht.
Das Video von EMIKO, dem deutschen Lizenznehmer der original EM-Produkte, erklärt dies anschaulich und zeigt, was die kleinen Helfer so alles können und wie förderlich sie für unser Gleichgewicht und unsere Umwelt sind.
Wenn Sie Fragen zur Anwendung bei Ihrem Tier haben oder sich für weitere Nutzungsmöglichkeiten der kleinen Helfer interessieren, als verbandsgeprüfte Tierheilpraktikerin und zertifizierte EM-Beraterin stehe ich Ihnen mit Rat & Tat zur Seite.
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Ich absolvierte eine Tierheilpraktiker-Ausbildung an der Paracelsus Schule Frankfurt/Main einschließlich einer Abschlussprüfung vor dem Verband Deutscher Tierheilpraktiker e.V. (VDT). Zugleich besitze ich die Zertifizierung als EM-Beraterin. Bei EMIKO erwarb ich umfangreiches Fachwissen über die Original EM Effektive Mikroorganismen und die EM-Technologie von Prof. Higa. Weiter nehme ich stetig an Fortbildungen teil.
Um den gesetzlichen Anforderungen zu genügen, weise ich darauf hin, dass die von mir angebotenen Diagnose- und Therapieverfahren wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin noch nicht anerkannt sind.