Warum sind Hunde und Katzen so anfällig für Ohrprobleme?

Ob Regenwetter, Matsch oder trockene Staubtage – all das hinterlässt Spuren in den empfindlichen Ohren. Besonders bei denjenigen mit Hängeohren oder viel Fell im Gehörgang staut sich schnell Feuchtigkeit und Schmutz.

Das Ergebnis:

vermehrte Bildung von Ohrenschmalz und damit schlechter Abtransport, es droht Verstopfung und ein idealer Nährboden für Bakterien, Pilze oder Parasiten.

Dreckige Ohren mit viel „Ohrenschmodder“ sind oft Entgiftungszeichen. Und zwar dann, wenn der Organismus es nicht mehr allein schafft, Schadstoffe über den regulären Weg nach draußen zu befördern. Alternative Transportwege sind dann die Haut und die Ohren.

In so einem Fall braucht es von innen heraus Unterstützung – eine Darmsanierung oder Ausleitungskur (Entgiftung) sind Möglichkeiten.

Bitte nicht warten

Handeln Sie umgehend. Ohrkrankheiten sind nicht nur unangenehm, sie können auch richtig schmerzhaft werden.

Wenn Sie den Auslöser nicht kennen, sollten Sie Ihren Hund oder Ihre Katze untersuchen lassen. Neben dem Ohr selbst sollten auch Darm, Leber, Niere und vor allem die Fütterung mit in die Betrachtung einbezogen werden.

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