Einseitiges Kopfschütteln? Häufiges Kratzen am Ohr?

Das alles können Warnzeichen sein. Möglich sind auch:

✖️ schiefe Kopfhaltung
✖️ Pusteln oder Rötungen rund ums Ohr
✖️ sichtbarer Schmutz, vermehrtes Ohrenschmalz
✖️ Fremdkörper wie Grannen, Stöckchen oder Haare
✖️ Juckreiz durch Milben, Flöhe oder Hefepilze wie Malassezia
✖️ unangenehmer Ohrgeruch

Wichtig, die tägliche Kontrolle

Schauen Sie täglich in die Ohren und kontrollieren Sie auf Rötungen, Kratzer, unangenehmen Geruch oder auffällige Verschmutzungen. Wenig Ohrenschmalz ist völlig normal – zu viel davon, eine veränderte Farbe oder Konsistenz dagegen nicht.

Ohrenpflege – aber bitte richtig

Pflegen Sie nur, wenn es wirklich nötig ist und mit dem richtigen „Werkzeug“. Verwenden Sie eine natürliche Ohrenpflege ohne reizende Zusätze wie Alkohol oder Essig. Ideal sind Ohrenpflegetropfen mit Effektiven Mikroorganismen (EM) *, die das gesunde Milieu im Ohr unterstützen und Juckreiz lindern.

Mein Tipp

Bei Malassezia-Befall (Hefepilz) nichts Fettiges verwenden. Hier können Sie auf eine EM-Fellpflege * zurückgreifen. Sie schützt die empfindliche Haut ohne Gefahr, dass sich der Hefepilz durch Fettinhalte weiter vermehren kann.

Bitte nicht warten

Handeln Sie umgehend. Ohrkrankheiten sind nicht nur unangenehm, sie können auch richtig schmerzhaft werden.

Wenn Sie den Auslöser nicht kennen, sollten Sie Ihren Hund oder Ihre Katze untersuchen lassen. Neben dem Ohr selbst sollten auch Darm, Leber, Niere und vor allem die Fütterung mit in die Betrachtung einbezogen werden.

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