Wissen Sie schon, … dass kleine Tierbisse nicht immer harmlos sind?

Jeder Biss birgt gewisse Gefahren und ein hohes Infektionspotential. Alarmsignale von infizierten Wunden sind starke Schmerzen und das Pochen in Fingern oder der Hand.

Warum ist das so?

Im Maul der Tiere befinden sich viele anaerobe Keime, die nicht nur fürs Tier selbst, sondern auch für den Mensch sehr gefährlich sein können. Diese Keime können über die Bisswunde in den Körper gelangen. Das gilt für einen Katzenbiss und auch dem von Hund, Marder, Schlange oder Ähnlichem.

Was tun?

Um vorzubeugen, sind Bisse und verdächtige Wunden immer gleich mit einer sterilen Wundauflage keimfrei zu verbinden. Und ganz wichtig: anschließend sofort zum Arzt oder Tierarzt!
Foto: Foto: Martina Misar-Tummeltshammer on Unsplash

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